Mittwoch, 11. April 2012
Mal was neues
Also, ich hab mir gedacht, da ich in letzter Zeit so gerne Koche und auch neue Sachen ausprobiere, schreib ich mal ab und zu was dazu. Sprich Rezepte und Ideen und so.
Wenn ihr gute Rezepte und interessante Sachen kennt, freue ich mich natürlich auch immer, wenn ihr es mich wissen lasst.
Dann also viel Spaß mit meiner neuen Kategorie "Kochen & Co."!
Schaut ab und zu mal rein.



Mehr geschafft als gedacht
Habe mich heute mal hingesetzt mit einer to do List auf der viiiiiiele Dinge standen, die ich machen wollte (Matheaufgaben, Deutschaufgaben, verschiedene Lernmaterialien zusammensuchen...) und jetzt ist es gerade mal Mittag und ich habe schon fast alles geschafft plus noch einige Sachen die nicht darauf standen (z. B. alle Jahreszahlen der Abirelevanten Bilder für Kunst lernen). Da hatte ich wohl eine Energiephase.
Jetzt stellt sich für mich blos die Frage: wofür nutze ich die Energie weiterhin?
Möglichkeit a) Ich lerne noch mehr SAchen auswendig (für Deutsch, was meine erste Prüfung und schon ziemlich bald ist)
Möglichkeit b) Ich wandle die Energie in Kreativität um und schreibe, wozu ich irgendwie viel zu lange nicht mehr gekommen bin
Möglichkeit c) Ich verschwende meine Energie, indem ich vorm PC hocken bleibe und dabei nichts mache
Möglichkeit d) Ich fahre früher als geplant zum Bootshaus und power mich aus.
Was also soll ich machen?



Dienstag, 10. April 2012
Nicht die richtige Kleidung
Hey,
Ja ich weiß dass das jetzt kleinlich ist. Ich habe massenhaft Klamotten, wahrscheinlich mehr als ich brauche, aber heute bin ich aufgestanden und wusste eigentlich, welche KLeidungs/Frisur/Schmink Kombination ich tragen wollte. Dabei wäre es egal gewesen, ob ich diese eine Hose oder diesen einen Rock genommen hätte und auch zwischen zwei Blusen hätte ich mich noch entscheiden können. So ist es eigentlich sehr wahrscheinlich, dass ich etwas finden würde. Aber dann: Ich habe nichts, was ich darüber ziehen kann, wenn ich nachher raus gehe. Alle Jacken und Fleecepullis sind in der Wäsche. Musste letztendlich einen Pullli anziehen, den ich eigentlich sehr gerne mag, der aber nicht zu der ursprünglich gedachten Frisur passt. Jetzt sitze ich hier und denke noch, was ich mit meinen Haaren anstellen soll.
Ich weiß, das ist kleinlich und oberflächlich und so. Aber Heute Morgen hat es mich merkwürdiger Weise echt gestört. Dabei bin ich jetzt wirklich kein Modefreak. Ich meine, ich liebe es mit Regenhose und Gummistiefeln durch den Schlick zu toben. Aber manchmal hat man halt ein bisschen verrückte Anwandlungen :)
Genießt den Tag ihr alle!!!
Eure Lisa



Montag, 9. April 2012
Noch ein Musiktext
Als ich vorhin so im Auto gesessen habe, habe ich nachgedacht und eben diesen Text geschrieben:

Musik löst Probleme

Jaqueline hört Musik. Mit ihrem MP3 Player. Der ist schon ziemlich alt. Sie sitzt und hört und unter ihr ruckelt das Auto vor sich hin, sie fährt in den Urlaub. Gemütlich warm ist es und die Musik ist so schön.
Filmmusik. Von einem ihrer Lieblingsfilme. Sie kann sich die Szenen aus dem Film zu der Musik vorstellen.
Wunderschön ist die Musik und ruhig, aber auch lebendig irgendwie. Jaqueline denkt nach.
Ihre Gedanken wandern durch die Zeit und Vergangenheit mischt sich mit möglicher Zukunft. Was ist in einem Jahr? Jaqueline weiß es nicht. Aber in diesem Moment ist es ihr auch egal. Nicht so wichtig.
Wie wunderschön diese Musik ist…
Jaqueline denkt an die Schule und an ihre Freunde. An Probleme, die sie hat und daran, dass die Zukunft ungewiss ist. Während sie der Filmmusik lauscht fällt ihr auf, dass in Filmen immer Extremsituationen gezeigt werden. Klar, sonst wäre es nicht spannend genug. Aber dagegen scheint das tatsächliche Leben viel bedeutungsloser. Nicht im negativen Sinn, sondern eher so, dass es Verantwortung und Belastung von Jaquelines Schultern nimmt. Eine falsche Entscheidung ihrerseits wird nicht gleich in einer Katastrophe enden. Schließlich ist sie nicht in einem Film, sondern im echten Leben. Ihre Entscheidungen sind weniger schwer.
Die Musik läuft immer noch, so wunderschön und leicht und irgendwie doch bedeutungsschwer wie zu beginn. Jaqueline denkt an ihre Probleme und denkt, dass sie gar nicht so groß sind. Wirklich nicht. Dass lässt sich alles lösen.
Sie schließt die Augen und lauscht der Musik und unter ihr ruckelt das Auto.
Entspannt.

Wie immer freue ich mich über Kommentaren zu meinen Texten :)



Regenwetter
Hey!
Da bin ich wieder. Igitt, war das eklig. Regen und Kälte. Extreme Kälte nachts. Minusgrade. Im Zelt. Aber jede zweite Nacht war etwas wärmer. Und am Ende ist man dann ja doch ein bisschen stolz, dass man durchgehalten hat. Nicht in den Wohnwagen umgezogen ist, der einem angeboten wurde.
Nein, es war schon nett. Zwischendurch auch wärmer, mit etwas Bewegung.
Jetzt bin ich aber doch froh wieder im warmen, trockennen Haus zu sein.
Liebe Grüße